Von der Rennstrecke ins Leben.
Alltags-Check mit Rennfahrerin Christina Nielsen und dem
Der
Challenge accepted.
Christina Nielsen war gleich Feuer und Flamme, als sie von unserem Angebot einer besonderen Probefahrt hörte: einen Tag lang
Seit 2015 startet sie in der GTD-Klasse der IMSA WeatherTech SportsCar Championship (IWSC), der höchsten amerikanischen Sportwagenserie. Im ersten Jahr wurde sie auf Anhieb Vize-Meisterin. Die beiden Jahre darauf konnte sie sich sogar jeweils den Fahrer-Titel sichern. Als erste Frau in Nordamerika.
„Ich bin keine Frau, die Rennen fährt. Ich bin ein Rennfahrer, der eine Frau ist."
Ihre Ziele bleiben ambitioniert. Langfristig will sie als
Leistungshoch.
Was auf dem Rundkurs zählt: Fakten. Und da macht der
„Jeder Porsche ist ein Sportwagen – selbst mit 4 Türen."
Kommt er also als Fahrzeug für die Rennfahrerin infrage? Was die Sportwagen-Gene angeht, hat er den Test auf jeden Fall bestanden. Doch Christina lebt ihre Racing-Leidenschaft bereits an den Wochenenden aus. Ihr persönlicher Wagen muss daher mehr mitbringen als Performance und Fahrspaß. Auch Komfort und Alltagsnutzen dürfen nicht zu kurz kommen. Dass der
Aarhus erlebt in den letzten Jahren einen echten Boom. Die Stadt entwickelt sich zu einem der kreativen Hotspots Skandinaviens. Seine Hochschulen ziehen die Gründer von morgen an, bedeutende dänische und internationale Unternehmen verlegen ihren Hauptsitz nach Aarhus. Die Einwohnerzahl steigt von Jahr zu Jahr. Der Hafen der Stadt hat sich zum größten Containerhafen in Dänemark entwickelt und kann ganz nebenbei Kreuzfahrt-Giganten aus aller Welt empfangen. Ein Wandel, den man der Stadt auch ansieht. Kleine gemütliche Häuser im alten skandinavischen Stil wechseln sich ab mit moderner Architektur, die das neue Skandinavien mit seiner klaren Formensprache repräsentiert. Eine Stadt, die von der Kraft der Gegensätze lebt. So wie der
Er verbindet laut und leise, Performance und Effizienz. Während Christina auf dem Jyllandsringen noch den V8 des
Home is where the heart is.
In Aarhus gehört diese Art der Mobilität längst zum Alltag. Überall in der Stadt stehen Ladesäulen für Elektroautos. Selbst autonomes Fahren ist hier längst keine Zukunftsvision mehr. Jedenfalls im Parkhaus. Die Fahrer manövrieren ihr Auto in eine der Parkboxen und steigen aus – den Rest übernimmt der Roboter im Untergeschoss. Christina ist stolz darauf, dass die Dänen dem Fortschritt gegenüber so offen sind. Dabei sind hier keine Traumtänzer am Werk, sondern skandinavische Pragmatiker mit Weitblick und einer klaren Vision.
Um ihre eigenen Batterien aufzuladen, braucht Christina nicht viel: ein bisschen Sonne, ihre Freunde und das Essen ihrer Mutter. Für die Sonne – und ihre Karriere – ist sie nach Los Angeles gezogen. Für die Familie kehrt sie immer wieder gerne nach Dänemark zurück. Ist der